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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0101,
Die hellenische Kunst |
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die ausschließlichen Gegenstände der Baukunst, sondern es entstehen jetzt auch Prachtbauten, die anderen öffentlichen Zwecken dienen. Das gewöhnliche Wohnhaus bleibt allerdings noch immer einfach in seinem Aeußeren, was mit der gesamten Lebensweise
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0033,
Aegypten |
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fremde Staaten zinspflichtig sind. Die einfließenden Reichtümer gestatteten eine große Ausdehnung der Bauthätigkeit (besonders unter Ramses II., 1348-1281 v. Chr.) und eine üppige Lebensweise der vornehmen Schichten; ein Fortschritt in den Künsten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0091,
Die hellenische Kunst |
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87
Die hellenische Kunst.
erwecken mußte. Aus ägyptischen Nachrichten erhellt, daß im 14. und 13. Jahrhundert griechische Stämme in das Nilland einfielen, und vor dem Jahre 1000 v. Chr. waren die Küsten Kleinasiens schon völlig von Griechen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0243,
von Happelbis Hardorff |
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Sina erbaute neue Fassade der nicht-unierten griechisch-orientalischen Gemeinde. 1860 ging er im Auftrag desselben Barons wiederum nach Athen und errichtete dort die Akademie der Wissenschaften, einen Prachtbau aus pentelischem Marmor im Stil des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0700,
Griechenland (Neu-G.: Schulwesen, Nationalcharakter etc.) |
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ist. Der julianische Kalender dient zur Zeitrechnung.
Bildung, Charakter und Lebensweise.
Das Schulwesen, das unter der Herrschaft der Türken ganz daniederlag, hat seit der Revolution den erfreulichsten Aufschwung genommen. Seit 1834 ist der Primärunterricht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Palaoinselnbis Paläontologie |
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Handschriften des spätern Mittelalters, besonders des 14. und 15. Jahrh., der Gebrauch einer außerordentlich großen Menge von Abkürzungen eigentümlich. Die Abkürzungen bilden auch eins der wichtigsten Kapitel der griechischen P.; sie finden sich sogar
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0696,
Griechenland (Neu-G.: Bodenbeschaffenheit) |
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Trümmern begraben. Weiteres s. unter Griechenland (Neu-G.), S. 705 f.
[Litteratur.] Die wichtigsten Quellen der griechischen Geschichte sind die historischen Werke des Herodot, Thukydides, Xenophon, Plutarch, Diodor, die Reden des Demosthenes
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0570,
Meyer (Gelehrte, Dichter und Schriftsteller) |
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" (das. 1875); "Leitfaden zur Geschichte der Philosophie" (das. 1882); "Probleme der Lebensweisheit" (Berl. 1887). M. hat sich vornehmlich um die Würdigung des Aristoteles als Naturforscher, um die Kenntnis der französischen Philosophie in Deutschland sowie
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Pollnowbis Polnische Litteratur |
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durch Onanie) etc. Die Behandlung besteht hierbei ausschließlich in geregelter Lebensweise. Jugendliche, an allzu häufigen nächtlichen P. leidende Individuen müssen eine knappe Diät führen, Kaffee, Thee, Gewürze ganz vermeiden, vorzugsweise nur Wasser
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0835,
Erziehung (im Altertum) |
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verhältnismäßig reichen Schatz ererbter Lebensweisheit für Haus und Markt und Krieg bezeichnend, und in wenigen Jahrhunderten treiben diese Keime bis zur schönsten Blüte empor. Besonders wirkte dazu in den Jahrhunderten vor dem Höhepunkt des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Alterssichtigkeitbis Altertumsforschende Vereine |
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die Nachrichten von den staatlichen, religiösen und sozialen Einrichtungen, von dem öffentlichen und privaten Leben der betreffenden Völker, wie sie in den uns überlieferten Schriften, Denkmälern u. a. enthalten sind. Wie von griechischen und römischen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Diasporabis Diät (Lebensweise) |
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255
Diaspora - Diät (Lebensweise)
Schemnitz in Ungarn, Campolungo bei Faido (im
Dolomit mit Korund), Greiner in Tirol (mit Cyanit),
Naros und Ephesus (mit Schmirgel), Newlin (bei
Unionville) in Pennsylvanien (hier besonders schön
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Göppert (Heinr. Rob., Jurist)bis Görbersdorf |
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besteht aus einem langen Überwurfe, groben Hemde, weißen Beinkleidern und Schnürschuhen (Kierpzen); die Weiber tragen Hemd,
Mieder, Rock und Vortuch, an Festtagen bunte Stiefel und verzierte Pelze. Die Lebensweise ist einfach und mäßig.
Gorazda
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Altertumbis Altertumsvereine |
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Staatsaltertümern abgetrennt und werden als nicht direkt auf die Verfassung der Staaten bezüglich getrennt dargestellt. Die Sakralaltertümer behandeln den Kultus im Gegensatz zu dem eigentlichen Lehrinhalte der alten Religionen, die Privataltertümer die Lebensweise
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Asketbis Asklepiadischer Vers |
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meist erotischen Epigrammen in der griechischen Anthologie. Nach ihm ist vielleicht der bekannte Asklepiadische Vers benannt. -
2) Arzt, geboren zu Prusa in Bithynien, bildete sich anfänglich zum Redner, wandte sich dann aber medizinischen Studien
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0934,
Europa (Kulturverhältnisse) |
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nebst den benachbarten Inseln, nimmt vorzugsweise die griechisch-lateinische Familie ein. Im Herzen Europas und auf seinen nördlichen Halbinseln und Inseln haben fast ausschließlich die Nationen der germanischen Familie ihre Heimat gefunden
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0876,
Serbien (Areal, Bevölkerung, geistige Kultur, Ackerbau) |
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der Bevölkerung ist nur gering, denn es leben auf 1 qkm nur 41 Seelen. In S. waren 1887: 22,555 Trauungen, 93,911 Geburten (darunter 900 unehelich) und 50,481 Sterbefälle. Der Geburtenüberschuß beträgt demnach 2,16 Proz. Die Lebensweise der Dorfbevölkerung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0426,
Dalmatien (Bodenbeschreibung, Klima, Bevölkerung, Naturprodukte etc.) |
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durch einen hohen Wuchs, ausdrucksvolle Züge, scharfe Sinne und ungewöhnliche Kraft. Er ist ausdauernd, seine Nahrung und Lebensweise einfach, sein Geist bildungsfähig. In manchen Gegenden ist noch jetzt die Blutrache üblich. Der Anzug ist so mannigfaltig
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Kondolenzbis Konek |
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und besitzt wenig Scheu vor dem Menschen. In seiner Lebensweise zeigt er sich als echter Geier. Er brütet einsam auf unzugänglichem Felsen und legt zwei große, weiße Eier, oft auf den nackten Boden. Die Indianer fangen den K. lebend, um ihn auf alle Weise
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Numeaitbis Numidien |
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des Großen Atlas, welche es von dem Lande der Gätuler und dem innern Libyen trennten. Die Einwohner, Numidier (vom griechischen Wort Nomaden, ihrer Lebensweise wegen), als Reiter ausgezeichnet, zerfielen in die Massäsylier und die Massylier, jene
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0050,
Russische Litteratur (Nationallitteratur vom 11. bis 18. Jahrhundert) |
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50
Russische Litteratur (Nationallitteratur vom 11. bis 18. Jahrhundert).
später ward manches direkt aus dem Griechischen in das Russische übertragen, und so findet man diese Litteratur in den verschiedenen Kodices bis ins 17. Jahrh. hinab
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Zinsreduktionbis Zinzendorf |
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der Zahl 5 mit zinz statt tschintsch; sie selbst nennen sich Rumuni und halten sich für Nachkommen der Römer. Die Z. gehören sämtlich der orthodox-griechischen Kirche an, doch wird die Liturgie in romanischer Sprache gelesen. Außer ihrer eignen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Alexinebis Algen |
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der alexandrinschen Religion und Kunst. Namentlich sind es merkwürdige Mischungen europäischer und afrikanischer Kultur. Als in Alexandria die Mischung griechischer und ägyptischer Gottheiten vor sich ging, galt es, letztere in griechischen Formen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Ephratbis Epicurus |
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200
Ephrat - Epicurus
2. Ausg. 1845-46, auch jeder Band unter besonderm Titel; "Ausgewählte Schriften des heiligen E. von Syrien aus dem Syrischen und Griechischen übersetzt", 3 Bde., Kempten 1870-76; "Die Reden gegen die Ketzer", ebd. 1850
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Hellebäkbis Hellenistische Staaten |
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bezeichnete man mit H. die Gesamt-
nation der Griechen. Sophie.
Hellenische Philosophie, s. Griechische Philo-
Hellenismns, die nationale Eigentümlichkeit
des Griechenvolts, insbesondere in Bezug auf
Sprache
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Siebenschläfer (Säugetier)bis Sieben weise Meister |
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. von Karajan herausgegeben worden ist («Von den siben slafären», Heidelb. 1839). Der Gedächtnistag der S. in der röm. Kirche ist der 27. Juni, in der
griechischen der 4. Aug. Es ist ein weit verbreiteter Volksglaube, daß, wenn es am 27. Juni
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Alecsandribis Alemannen |
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, mit besonderer Methode vorgenommene Einreibung nach dem Kampf sollte die angestrengten Glieder erquicken und beruhigen. Die A. gaben auch dem Athleten die nötige Lebensweise an, namentlich die passende Diät. Bei den Römern waren Aliptae Sklaven, welche den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Askaniosbis Askese |
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die enthaltsame, mäßige Lebensweise der griechischen Athleten zur Aneignung und Erhaltung der körperlichen Kraft und Gewandtheit während der Vorbereitung auf die Kampfspiele; auf das sittliche Gebiet übertragen, das zur Erlangung höherer Vollkommenheit
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0248,
Bosnien (Schulwesen, Charakter und Lebensweise der Bewohner; Ackerbau) |
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248
Bosnien (Schulwesen, Charakter und Lebensweise der Bewohner; Ackerbau).
Kreschevo, Sutjesko und Siroki Brieg bewohnen, alle Pfarreien besorgen und sich um die Erhaltung des römischen Katholizismus in B. überhaupt seit Jahrhunderten sehr
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Bruktererbis Brülow |
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gehölzartig zusammenstehen und Wasser in der Nähe ist. Ihre Lebensweise ist außerordentlich einförmig; sie sind sehr harmlos, aber grämlich und mürrisch, spielen nie untereinander und verbringen ihr Leben auf den Bäumen mit Fressen, Brüllen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Bussardebis Buße |
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, er ähnelt in der Lebensweise dem Mäusebussard, nährt sich hauptsächlich von Reptilien und Amphibien, jagt aber auch auf Fische, Ratten, Krebse und kleine Vögel. Schlangen sind seine Lieblingsspeise, und durch seine Geschicklichkeit und dichtes Gefieder
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Eselsbohnebis Esens |
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und Persien bis Indien. In seiner Lebensweise erinnert er an den vorigen. Von seiner großen Schnelligkeit spricht schon Xenophon, der ihn in der Nähe des Euphrats traf. Nach Strabon und Plinius lebte er auch in Kleinasien. Seine Sinne sind hoch entwickelt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Flechtenbis Fleck |
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355
Flechten - Fleck.
Boden für die nachfolgende größere Vegetation, zunächst für Moose und kleinere Kräuter, vor. Dieser Lebensweise sind die F. fähig, weil sie ihre Nahrung vorzugsweise aus der Luft beziehen, indem sie vermöge
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0601,
Französische Litteratur (18. Jahrhundert) |
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von Nivernois (gest. 1798), in dessen Fabeln man die Urbanität der feinen Pariser Zirkel mit einem Schatz echter Lebensweisheit vereint findet. In der Satire erlangte N. J. ^[Nicolas-Joseph-Laurent] Gilbert (gest. 1780) Ruhm; mit Epigrammen bereicherten Voltaire
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Hungerbrunnenbis Hungersnot |
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, Semmel und mäßigem Getränk gerade vier Wochen gedauert hat, beginnt der dritte Abschnitt, welcher den Übergang von der Entziehungsdiät zur gewöhnlichen Lebensweise zu vermitteln hat. Diese große Kur ist nicht nur an sich höchst angreifend, sondern auch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Ilissosbis Ille |
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hatten und in Augusteischer Zeit, aber unter Benutzung alexandrinischen Wissens entstanden sind. Eine Erklärung nebst Publikation aller Exemplare verdanken wir Otto Jahn ("Griechische Bilderchroniken", Bonn 1873).
Ilissos, kleiner, meist wasserarmer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Jheringbis Jirecek |
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Umsicht, Klugheit und Thätigkeit, ohne von seiner strengen, klösterlichen Lebensweise abzuweichen, indem er nur seiner Überzeugung und seinen Grundsätzen folgte. Er führte sogar eine gründliche Klosterreform durch und erzog den spanischen Klerus zu
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0513,
Karl (Karolinger: K. der Große) |
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Griechisch und Lateinisch hat K. gelernt, doch im Schreiben brachte er es nicht weit, weil er es zu spät angefangen. In diesem Kreis von Gelehrten lebte er als einer der Ihrigen, kein Zeremoniell störte die Vertraulichkeit; für seine Gelehrten war er nicht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Karlssteinebis Karmarsch |
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der Kulpa, ist Station der Agram-Fiumaner Bahn und Sitz eines griechisch-oriental. Bischofs und Domkapitels, zählt (1881) 5824 Einw. und hat 5 Kirchen, ein Zeughaus, eine Spiritusfabrik, eine Turbinenwalzmühle, ein Bezirksgericht, ein Untergymnasium
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Kazwinbis Kebes |
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, Eisenwarenfabrikation, bedeutender Kamel- und Pferdezucht und 40,000 Einw. K. ist Vaterstadt oder Aufenthaltsort vieler Gelehrten und Heiligen.
Kéa (Zia, das alte Keos), Insel im Ägeischen Meer, die nächste an Attika, zum griechischen Nomos der Kykladen gehörig
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0857,
Kloster (Geschichtliches) |
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für Kirchengeschichte" von Brieger (2. Bd.); Keim, Aus dem Urchristentum (Zürich 1878). Diese Lebensweise erhielt festere Gestalt durch den heil. Antonius (s. d.) und durch Pachomius, welcher zuerst (um 340) für die verschiedenen Geschlechter auf der Nilinsel
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Kopremesebis Kopten |
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74
Kopremese - Kopten.
katholischer und griechischer Kirche, (1881) 6027 Einw., Getreidebau, lebhaftem Handel, Essig- und Spirituserzeugung und Bezirksgericht.
Kopremese (griech.), Kotbrechen, Miserere; Koprostase, Kotansammlung im Dickdarm
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Krossenbis Krötensteine |
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Sardes zurück. Nach 14tägiger Belagerung fiel die Stadt 548, und K. selbst wurde gefangen. Herodot erzählt: Zum Feuertod verurteilt, entsann sich K. auf dem Scheiterhaufen der warnenden Worte des griechischen Weisen und rief dreimal dessen Namen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Kultusministeriumbis Kumanen |
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am Kuma (s. d.) in Europa ein; es waren häßliche, kahl geschorne Reiterscharen, mit Pfeil und Bogen bewehrt und leichte Kähne zum Überschreiten der Ströme mit sich führend. Sie beunruhigten die Grenzen des griechischen Kaiserreichs, in dessen Dienst
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0701,
Leopold (deutsche Kaiser) |
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701
Leopold (deutsche Kaiser).
denkmal des Dogen Vendramin (Venedig, San Giovanni e Paolo) zugeschrieben. Der Schwerpunkt seines Talents lag in der Anmut und Feinheit der Dekoration. Er hatte sich vornehmlich nach Denkmälern griechischer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Menschenfressereibis Menschenrassen |
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55-65 kg; im höhern Alter gehen 6-7 kg durchschnittlich wieder verloren. Klima, Lebensweise etc. beeinflussen die Lebensdauer (s. Sterblichkeit); der Tod an Altersschwäche tritt in der Regel zwischen dem 60. und 80. Jahr ein.
Vgl. Huxley, Zeugnisse
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Meredithbis Mergel |
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und auf ihre dignitas matronalis verzichteten. Nach Art der griechischen Hetären (s. d.) waren sie Männern und Jünglingen gefällig, dabei durch allerlei Künste das Niedrige ihrer Lebensweise verdeckend. In ihren Kreisen sind die gefeierten Geliebten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Narwabis Nase |
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, von Deutschen bewohnten Stadt und der Vorstadt Iwangorod (s. d. 2). N. hat 5 griechisch-katholische und 2 luther. Kirchen, ein Progymnasium, eine archäologische Gesellschaft, ein Theater, ein Zollamt, mehrere chemische Fabriken, Baumwollspinnerei
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Nyonbis Oahu |
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290
Nyon - Oahu.
und außerdem ist das Alter vom 25.-30. Jahr für Mädchen eine besonders gefährliche Periode. Klima, Sitten und Lebensweise können das Entstehen von N. sehr begünstigen, besonders Verweichlichung und Müßiggang etc. Die N. ist häufig
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Operatismusbis Opfer |
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die Opfernden standen, ihre Beschäftigung und Lebensweise und die Beschaffenheit der Produkte, welche ihr Boden hervorbrachte, bestimmten in alten Zeiten die Art der O. Hirten und Jäger brachten Tiere, ackerbauende Völker Früchte und Brot dar, ein jeder
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0543,
Ostpreußen (Bildungsanstalten etc.; Geschichte von Altpreußen) |
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machte Preußen frühzeitig zu einem des Handels wegen besuchten Lande. Der griechische Seefahrer Pytheas (um 320 v. Chr.) nennt die Guttonen (Gutten oder Gudden, ein Volk litauischen Stammes) als Einwohner. Tacitus nennt die Bewohner Ästier, d. h
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Periklinbis Perikopen |
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das eines Finanzvorstehers und eines Vorstehers der öffentlichen Bauten; die Wahlen zu den übrigen einflußreichen Ämtern lenkte er nach seinem Wunsch. Durch die einfachste, nüchternste Lebensweise und unermüdliche Arbeit und Selbstverleugnung hielt er den Neid
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0065,
Russisches Reich (Bevölkerung, Religionsbekenntnisse) |
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die östlichen Wolgafinnen und nördlichen Finnen getrennt, von denen manche bereits in der Russifizierung begriffen sind, und die, wiewohl äußerlich zur griechischen Kirche bekehrt, noch viel vom alten Heidentum bewahrt haben. Die Mordwinen (790,000
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0471,
Schildkröten (Landschildkröten) |
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zurückziehbarem Kopf, 18 cm langem, gänzlich beschupptem Schwanz und flachem Rückenschild, ist oberseits olivenbraun, unterseits gelb und hellbraun. Sie bewohnt China; über ihre Lebensweise ist nichts bekannt. Sehr viele Arten, z. B
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0910,
Shakespeare (Zeugnisse der Zeitgenossen) |
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darauf bezieht, daß der Verfasser seine geringe Lebensweisheit teuer erkauft habe, findet sich nämlich folgende Stelle, worin er seine Freunde Marlowe, Peele etc. warnt, ihre Geistesgaben im Dramenmachen zu vergeuden, weil sie "an Marionetten kommen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Siebenstromlandbis Siebold |
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des alten Griechenland, welche, durch praktische Lebensweisheit unter ihren Zeitgenossen hervorragend, in dem Zeitraum von 620 bis 548 v. Chr. lebten und ihre Lehren in kurzen Gnomen niederlegten. Genannt werden gewöhnlich: Kleobulos aus Lindos
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Tiers-étatbis Tiflis |
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, Georgier, Russen, über 2000 Deutsche, ferner Tataren, Perser, Polen, Juden u. a. Nach Brugsch werden hier 70 Sprachen gesprochen. Die Stadt ist in Bauart und Lebensweise eine interessante Mischung asiatischen und europäischen Wesens. Sie zerfällt in vier
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0895,
Ziege (Hausziege) |
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von der Unterseite. Sie bewohnt die Gebirge Kleinasiens und Persiens, mehrere Inseln des Mittelländischen, besonders des Griechischen Meers, vielleicht auch die Gebirge Griechenlands, lebt in Herden von 40-50 Stück, welche sich im Herbst bei Beginn
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Aethiopsbis Athos |
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Platt besorgt (Lond. 1830). An diese biblischen Schriften reihen sich Übersetzungen von andern wichtigen kirchlichen und geschichtlichen Werken zum Teil in der ältern Zeit aus dem Griechischen, zum Teil gegen das Ende des Mittelalters aus dem
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Medinobis Medizin |
Öffnen |
eingebüßt, so daß es nur im Sanskrit, im ältesten Persischen (Zend), im Griechischen und in spärlichen Resten im Gotischen, wo es durchaus passivische Bedeutung hat, erhalten ist.
Medium tenuere beati, "die Mitte hielten die Glücklichen ein
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Schildkiemerbis Schildläuse |
Öffnen |
empfindlich, sogar gefährlich zu beißen
vermögen. Die Füße sind nach Bewegungs- und
Lebensweise verschieden und tragen teils Hornnägcl
^Landschildkröten), teils Krallen (Flußschildkröten),
teils sind sie vollkommene Flossen (Seeschildkröten
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Thordsenbis Thorn |
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, worauf er sich, um die einfachste Lebensweise durchzuführen, als Schulmeister, Landesvermesser, Ingenieur, Tischler und Tagelöhner ernährte. 1845 ging er in die Waldeinsamkeit und baute sich eine Hütte in der Nähe vom Walden Pond, wo er dritthalb
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0375,
Geldmarkt und Börse 1890/91 |
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auf der Veränderung der Lebensweise und Umgebung, auf den Zufällen und Heimsuchungen aller erdenklichen Art, denen die Einwanderer ausgesetzt sind, nicht minder auf dem Heimweh.
Geldmarkt und Börse (bis Herbst 1891). Die Börse befindet sich
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